16.07.2013

Buchtipp: Kalte Macht

16.07.2013, 9:55 Uhr

…Doch sie ahnt nicht, dass die Kanzlerin einen äußerst brisanten Auftrag für sie vorbereitet hat: Natascha soll im Imperium der mächtigsten Frau der Republik heimliche Feindescliquen ausfindig machen und verborgene Machtstrukturen entlarven. Schon bald muss sie feststellen, dass sie damit ins Visier von skrupellosen Widersachern geraten ist, die ein teuflisches Spiel mit ihr treiben. Und als sie dann auch noch einem Komplott von ungeheuerlicher Sprengkraft auf die Spur kommt, wird aus dem Spiel tödlicher Ernst …

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Jan Faber weiß, worüber er schreibt: in den zurückliegenden zwei Jahrzehnten war er beratend und strategisch für hochrangige Regierungsmitglieder sowie für weitere bedeutende Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft tätig. Er pflegt Kontakte in alle politischen Lager und hat in diversen deutschen Leitmedien publiziert. Daher hat er sich entschlossen, seinen brisanten Politthriller nicht unter seinem echten Namen zu publizieren. Wer sich hinter dem Pseudonym Jan Faber versteckt, ist ein gutgehütetes Geheimnis.

Von Jan Fabers Nähe zu den Akteuren der Macht profitiert der Leser: „Kalte Macht“ gibt intime Einblicke in das Denken und Handeln der politischen Klasse. Faber schreibt aus dem Blickwinkel eines Insiders über die Strategien des Machtausbaus und -erhalts, über mächtige, aber undurchsichtige Seilschaften und eiskalte Intriganten.

In „Kalte Macht“ wird deutlich, wie die Berliner Republik und ihre politischen Akteure ticken – und das ist nicht immer angenehm zu wissen!

uk

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