30.10.2012, 12:10 Uhr
Als eine liebevolle Pflegefamilie ihr ein neues Leben schenkt, lernt Nete zu vergessen. Bis sie Jahre später erneut auf ihren Peiniger trifft und beschließt, grausame Rache zu nehmen. Der vierte Fall für Carl Mørck vom Sonderdezernat Q, packend erzählt vom dänischen Ausnahme-Autor Jussi Adler-Olsen. Monis Buchtipp der Woche:
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Jussi Adler-Olsen wurde am 2. August 1950 unter dem bürgerlichen Namen Carl Valdemar Jussi Henry Adler-Olsen in Kopenhagen geboren. Er studierte Medizin, Soziologie, Politische Geschichte und Film. Bevor er 1995 mit dem Schreiben begann, arbeitete er in verschiedensten Berufen: als Redakteur für Magazine und Comics, als Koordinator der dänischen Friedensbewegung, war Verlagschef im Bonnier-Wochenblatt TV Guiden und Aufsichtsratsvorsitzender bei verschiedenen Energiekonzernen. Sein Hobby: Das Renovieren alter Häuser. Er ist verheiratet und Vater eines Sohnes. 1997 erschien sein erster Roman ›Alfabethuset‹. Es erreichte in Schweden, Holland und Finnland, Spanien, Südamerika und Norwegen die Spitzen der Bestsellerlisten. Es folgten die Romane ›Firmaknuseren‹ (2003) und ›Washington Dekretet‹(2006), bevor er 2007 mit dem ersten Fall für Carl Mørck, ›Erbarmen‹ einen Riesenererfolg hatte. 2008 stürmte er auch mit ‚Fasandræberne‘, dem zweiten Fall für Carl Mørck, die Bestsellerlisten und gilt seither als bestverkaufter dänischer Krimiautor. Derzeit schreibt Adler-Olsen an einem neuen Fall für das Sonderdezernat Q – sehnsüchtig erwartet von Lesern und Kritik. (Quelle: Adler-Olsen.de)
ms