„Is this the real life? Is this just fantasy?“ It’s real life: „Bohemian Rhapsody„, der Film und Soundtrack mit unveröffentlichten Live Aid-Mitschnitten kommt endlich ins Kino!
„Bohemian Rhapsody“ zelebriert Queen, die Musik und ihren außergewöhnlichen Leadsänger Freddie Mercury. Freddie schmetterte Konventionen gegen die Wand und wurde so zu einem der beliebtesten Entertainer der Musikgeschichte. In dem Film „Bohemian Rhapsody“ erleben wir die triumphale Erfolgsgeschichte der Band durch ihre revolutionierenden und ikonischen Songs. Mit der Veröffentlichung des Soundtracks zum Kinofilm (startet am 31. Oktober in Deutschland) erscheinen erstmals auch Mitschnitte vom legendären Live-Aid-Auftritt der Band um Freddie Mercury, der seither als eines der größten Live-Ereignisse der Rockgeschichte gilt.
Mit dem am 19. Oktober erscheinenden Soundtrack-Album und dem dazugehörigen Film wird der Band Queen und vor allem dem Ausnahme-Sänger Freddie Mercury ein Denkmal gesetzt.
Neben den erstmals hier erscheinenden Live-Aid-Aufzeichnungen von Titelsong „Bohemian Rhapsody„, „Radio Gaga„, „Hammer To Fall“ und „We Are The Champions„, finden sich auch im weiteren Verlauf des Soundtracks etliche Live-Raritäten aus der gesamten Karriere von Queen.
Der mit Spannung erwartete Kinofilm „Bohemian Rhapsody“ wird am 23. Oktober zunächst in Großbritannien anlaufen, um ab dem 31. Oktober auch in Deutschland starten. In den Hauptrollen zu sehen sind u.a. Rami Malek als Freddie, Gwilym Lee als Brian May, Ben Hardy als Roger Taylor, Joseph Mazzello als John Deacon sowie Lucy Boynton als Mary Austin (die Freundin von Freddie).
Der Film feiert auf mitreißende Art die Rockband Queen, ihre Musik und ihren außergewöhnlichen Leadsänger Freddie Mercury. Freddie Mercury widersetzte sich Klischees, trotzte Konventionen und wurde so zu einem der beliebtesten Entertainer der Welt. Der Film erzählt vom kometenhaften Aufstieg der Band durch ihre einzigartigen Songs und ihren revolutionären Sound. Sie haben beispiellosen Erfolg, bis Mercury, dessen Lebensstil außer Kontrolle gerät, sich unerwartet von Queen abwendet, um seine Solokarriere zu starten.
Freddie, der sehr unter der Trennung litt, gelingt es gerade noch rechtzeitig, die Band für das„Live Aid”-Konzert wieder zu vereinigen. Trotz seiner AIDS-Diagnose beflügelt er die Band zu einem der herausragendsten Konzerte in der Geschichte der Rockmusik. Queen zementiert damit das Vermächtnis einer Band, die bis heute Außenseiter, Träumer und Musikliebhaber gleichermaßen inspiriert.
Ab Mittwoch, 31. Oktober 2018, nur im Kino!
Freddie Mercury wurde als Farrokh Bulsara auf Sansibar (heute ein Teil Tansanias) geboren.
Anlässlich seines 70. Geburtstags wurde im September 2016 ein Asteroid nach Freddie benannt. Die Internationale Astronomische Union taufte den Asteroiden 17473, der in Freddies Todesjahr 1991 entdeckt wurde, Freddiemercury. Er umkreist die Sonne auf einer Bahn zwischen Mars und Jupiter. Bei der Bekanntgabe der Nachricht sagte Brian May: „Asteroid 17473Freddiemercury ist nur ein Lichtpunkt, aber ein ganz besonderer.“