23.03.2020

Radio Arabella hilft!

Gemeinsam gegen Corona – München und die ganze Region halten zusammen: Nachbarn helfen sich gegenseitig und es gibt zahlreiche Hilfsinitiativen. Wo Hilfe benötigt wird oder Sie selbst auch Hilfe bekommen, sehen Sie hier!

Radio Arabella hilft! Über unsere Facebookgruppe „Gemeinsam gegen Corona“ haben uns überwältigend viele Hilfsangebote erreicht und jeden Tag kommen neue Initiativen dazu. Wir stellen diese Hilfsaktionen vor – jeden Tag bei uns im Programm und hier zum Nachlesen!


Eine Idee, die Kreise zieht

Eigentlich hat die Idee von „The Butterfly Effect“ ganz klein angefangen: Ein paar Münchner Studenten wollten in der Corona-Krise helfen – mittlerweile gehören über 700 Freiwillige in ganz Deutschland zum Netzwerk, das unter anderem Einkaufsdienste und Botengänge für die Risikogruppe erledigt.

Wer Hilfe braucht oder auch selbst mitmachen möchte, kann sich unter der Telefonnummer 0152 – 276 380 52 melden – auch wer unter 18 ist oder der Risikogruppe angehört kann unterstützen! Weitere Infos finden Sie hier.


Offene Ohren und Restaurant-Essen für daheim!

Das Sozialnetz Würmtal-Insel ist eine Beratungs- und Koordinierungsstelle für soziale Themen – in der Krise hat es Hilfsangebote aus den Orten Gräfelfing, Krailling, Neuried und Planegg zusammengestellt. Wer beispielsweise zur Risikogruppe gehört und Hilfe braucht, kann sich dort melden und wird unterstützt – beispielsweise beim Einkaufen, es wird aber auch Essen aus lokalen Restaurants nach Hause gebracht oder einfach nur zugehört. Melden kann man sich unter der Telefonnummer 089/89 32 97 40 – auch, wenn man die Würmtal-Insel mit seiner Hilfe unterstützen mag.

Weitere Infos finden Sie hier.


Care-Pakete und virtuelle Hausaufgabenbetreuung

Die Kinderstiftung „Arche“ in München-Moosach  betreut normalerweise sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche in ihrem Haus.

Weil das aber gerade nicht geht, packen die Mitarbeiter Lebensmittelpakete und liefern diese zu den Kindern und deren Familien aus. Und nicht nur das: Sie haben auch eine „virtuelle Arche“ gestartet, bei der die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter  mit den Kindern chatten, mit Ihnen über Skype die Hausaufgaben machen, oder online mit ihnen spielen – um so wird der Kontakt auch in Corona-Zeiten erhalten und die Eltern der Kinder werden entlastet.

Für die Food-Pakete  braucht die „Arche“ unbedingt Spenden: Benötigt werden lang haltende Lebensmittel wie zum Beispiel Nudeln, vegetarische Tortellini, Mehl, Gries, Öl, Couscous und auch Windeln, Spielsachen und gut erhaltene Kinderkleidung.

Abgegeben werden können die Spenden von Montag bis Donnerstag von 10 bis 18 Uhr bei der „Arche“ in Moosach, Freitags werden die Lebensmittelpakete dann ausgeliefert an die Familien.

Adresse „Arche“ in München-Moosach:

Am Hartmannshofer Bächl 52
80997 München-Moosach

Weitere Infos und Kontakt unter der Telefonnummer 089/14342304 oder auf der Website der „Arche“.


Betreuung von Mitbewohnern mit Samtpfoten

Die Agentur für Katzensitting „Miez&Maunz“ bietet jetzt in der Corona-Krise kostenloses Katzensitting an.

Wer beispielsweise viel arbeitet, selten daheim ist oder aus anderen Gründen dem miauenden Liebling leider aktuell nicht die nötige Aufmerksamkeit schenken kann, kann er sich dort melden. Die Katzensitter kommen dann in die Wohnung und kümmern sich um die Katze, streicheln sie, geben ihnen Fressen oder spielen mit ihr – kostenlos! 

Wer Hilfe braucht oder jemanden kennt, kann sich bei Agnes Hanning (Tel. 089 27374206 oder Handy 0151 56526408) oder per Mail an info@miez-maunz.de melden.


Nüsse und mehr für Kraft in schweren Zeiten

Nüsse sind gesund, machen satt und sorgen für Kraft und Energie, die gerade viele Helden in Kliniken und Pflegeheimen brauchen.

Die Firma Gipfelpuls stellt Nusskugeln her und hat die Aktion „Teilen fürs Heilen“ ins Leben gerufen – da werden Care-Pakete geschnürt, mit allerlei Leckereien und Snacks von Food-Start-Ups aus München und der Region und dann an Krankenhäuser & Co. verschickt. Bisher sind schon über 60 solcher Pakete verschickt worden, unter anderem an die Virologie der TU München und das Dr. von Haunersche Kinderspital.

Wer die Aktion unterstützen mag, kann entweder spenden, oder sich selbst ein Care-Paket kaufen, dessen Erlös zum Teil auch wiederum in die Aktion fließt. Auch Food-Start-Ups können sich unter 0176 9765 9328 bzw. unter info@gipfelpuls.de melden und ihre Produkte für die Kraftpakete zur Verfügung stellen.

Hier können Sie leckere Pakete kaufen und spenden.


Online Lebensmut tanken

Der Mental Coach Bernd Harbauer vom Ammersee bietet kostenlose Webinare an, in denen er Methoden an die Hand gibt, mit der Krise umzugehen und auch in Zukunft einfacher und gelassener durchs Leben zu gehen. Das Webinar ist für ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene geeignet und findet zunächst probeweise statt – bei positiver Resonanz möchte Bernd die Webinare auch längerfristig anbieten. Weitere Infos und den Link zur Teilnahme finden Sie hier.



Bild: J. Wolf/Archiv

Briefe gegen die Corona-Einsamkeit

Viele Senioren sind  gerade sehr einsam, da sie im Pflege- oder Altenheim leben und derzeit keinen Besuch bekommen dürfen. Damit die ein bisschen aufgemuntert werden, haben die Malteser München die Aktion „Brieffreunde – weil Nähe zählt“ gestartet: Dabei können Kinder und Familien einen lieben Brief schreiben oder etwas malen und dann an die Senioren verschicken. Jeder, der will, kann sich hier online melden, dann vermitteln die Malteser die potentiellen Brieffreunde – also eine Familie mit Kindern an einen Senioren und umgekehrt – und dann können die sich gegenseitig einen Brief schreiben. Im besten Fall kann so eine tolle Brieffreundschaft entstehen, von der beide Seiten etwas haben!

Auch telefonisch kann man sich melden und als Brieffreund zur Verfügung stellen – bei Elisabeth Mauro (Leiterin Soziales Ehrenamt München), unter der 089/43 60 85 30​. 


Pizza- und Blumenlieferungen statt Stadtführungen

Die Kantinen in München haben geschlossen – im WerksViertel kommt trotzdem Gutes auf den Tisch: Die bunten Retro-Busse von „Hey-Minga-Touren“ bieten eigentlich Stadttouren durch München an. Weil das aber gerade nicht geht, unterstützen sie jetzt die Gastronomie und die Läden im Werksviertel am Ostbahnhof! Telefonisch ruft man einfach beim Service an und sagt, was man haben mag, auch von verschiedenen Imbissen oder Geschäften ist eine Lieferung möglich – das Team kümmert sich dann um die Aufgabe der Bestellung bei den Läden und Gastronomen und liefert zum Beispiel Blumen, Malbedarf, Kuchen oder Thai-Currys im stylischen VW-Bus. Bezahlen können Sie bargeldlos bei der Lieferung. Hier gibt’s weitere Infos zum Angebot von „Hey-Minga-Touren“.



Bild: Caritas München

Warmes Essen für Obdachlose

In der Coronazeit mussten auch die Münchner Tafeln schließen. Daher unterstützen die Caritas München und die Diakonia Menschen, die auf der Straße leben: In der Schwanthalerstraße und am Karl-Stützel-Platz in München können sich Obdachlose bei Food Trucks zwei Mal am Tag eine kostenlose, warme Mahlzeit abholen. Das Angebot soll übrigens auch in ruhigeren Zeiten weiterhin bestehen bleiben – dann in einem festen Laden zur Essensausgabe.


So wird es ohne Kita und Schule nicht langweilig!

Die Leselounge geht normalerweise in soziale Einrichtungen und ließt dort Bücher vor. Weil das aber gerade nicht geht, gibts jetzt die Aktion „von 8 bis 8“.

Stündlich wird von einem Leser (Autoren, Schauspieler, Moderatoren und allen Menschen die gerne vorlesen) ein Buch vorgelesen – von daheim aus – und das ganze wird via Social Media in das Kinderzimmer der Kids übertragen!


„Hand in Hand“ in Starnberg

Kinderbetreuung, ein Einkaufsservice, mit dem Hund Gassi gehen und sogar ein Telefonservice! In Starnberg wird jedem, der Hilfe braucht, auch geholfen. Ursprünglich war das Ganze „nur“ eine Facebook-Gruppe – die jetzt ganz schön groß ist! Die Starnberger helfen sich untereinander und sogar das Pfarrbüro stellt sein Telefon zur Verfügung um eine Möglichkeit zu schaffen, bei der sich Hilfesuchende melden können.

Melden kann man sich dazu Montag bis Freitag, von 10 bis 12 Uhr, unter der Telefonnummer 08151/12319.


Glühbirne wechseln oder zum Arzt chauffieren

Das Rote Kreuz in Aubing kann mehr als Wiederbeleben: Für die Risikogruppe werden da jetzt Fahrten zum Arzt angeboten – selbstverständlich unter größten hygienischen Vorschriften. Dafür haben die Jungs und Mädels eigens das Fahrzeug umgebaut. Neben Einkaufsdiensten werden sogar kleinere Reparaturen im Haushalt angeboten – beispielsweise wenn der Kühlschrank nicht mehr geht oder eine Glühbirne gewechselt werden muss.

Wer Hilfe braucht, kann sich unter der 089 – 200 39 717 oder per Mail (kontakt@wir-helfen-aubing.de) melden. Weitere Infos gibt’s hier.


Eine Einkaufs-„Partnerbörse“ für Gilching

Bei der Initiative „Gilching hilft Gilching“ werden sogenannte „Partnerschaften“ vermittelt. Wer der Risikogruppe gehört und Hilfe, zum Beispiel zum Einkaufen, braucht, kann sich dort melden und bekommt einen „Partner“ vermittelt, der hilft. Aber es geht nicht nur ums Einkaufen oder alltägliche Besorgungen: Die „Partner“ melden sich auch zwei mal wöchentlich bei ihren „Schützlingen“ und fragen, wie es Ihnen geht – so hat niemand das Gefühl, allein gelassen zu werden!

Der Kontakt zur Vermittlung läuft über Jorg Frey (0152 53 85 59 78) oder Stephanie Harasser (01 72 133 41 17)


Bei Anruf Hilfe!

Das Nachbarschaftsnetzwerk nebenan.de hat eine Hotline für Nachbarschaftshilfe ins Leben gerufen – eine kostenlose Telefonnummer, die man anrufen kann, wenn man Hilfe benötigt. Zum Beispiel für’s Einkaufen gehen oder für’s Gassi gehen mit dem Hund.

Wer Hilfe braucht, ruft die 0800 8665544 an, hinterlässt seine Nummer und die Kategorie, welche Hilfe er benötigt. Dann wird das Hilfegesuch wird dann weitergeleitet in das Netzwerk von nebenan.de und dort können es dann Nachbarn sehen, die im gleichen Gebiet wohnen – und sich beim Hilfesuchenden melden.

Das Angebot ist vor allem für Senioren gedacht, die keinen Zugang zum Internet haben – Sie sollen trotzdem vom Nachbarschaftsnetzwerk von nebenan.de profitieren.


Rugby-Spieler gehen Einkaufen!

Die starken Männer vom Rugby-Club Unterföhring nutzen die spielfreie Zeit und haben einen Einkaufsservice für Menschen, die zur Risikogruppe gehören, gestartet. Angeboten werden auch Botengänge oder mit dem Hund Gassi gehen. Wer Hilfe braucht, kann sich unter der 0175 / 146 63 72 oder per E-Mail (nachbarschaft@rugby-unterfoehring.de) melden.



Bild: Sebastian Kahnert/Archiv

Telefonieren gegen die Einsamkeit

Der Verein RETLA hat die Aktion „Telefon-Engel“ ins Leben gerufen.

Alte Menschen, die besonders unter der Corona-Krise leiden und oft alleine sind, können sich unter der Telefonnummer 089 / 18 91 00 26 melden und dann mit einem freiwilligen Helfer – dem Telefon-Engel – über alles sprechen, was sie auf dem Herzen haben. Das kann ein bloßes Gespräch sein oder es wird gemeinsam miteinander gesungen oder eine Geschichte vorgelesen!

Die Hotline der Telefon-Engel ist jeden Tag immer von 8 bis 22 Uhr besetzt.

Wer die Aktion unterstützen und selber Telefon-Engel werden möchte, kann sich beim Verein RETLA unter info@retla.org oder unter 089 / 18 91 00 25 melden.

Alle Infos auch auf der Homepage des Vereins.


Einkaufen statt Vorlesung

Die Jungs von der Studentenverbindung Isaria aus Freising nutzen die Uni-freie Zeit und hängen nicht faul rum, sondern helfen älteren Menschen und haben einen Einkaufsservice gestartet!

Dazu haben sie sich ein Prepaidhandy besorgt, auf dem hilfsbedürftige Menschen anrufen können und dann werden für sie Einkäufe oder Botengänge erledigt.

Die Telefonnummer lautet: 0171 / 154 66 07.


„Wir Attenkirchen“

Fast das ganze Dorf macht bei dieser beeindruckenden Nachbarschaftshilfe mit: Für Risikopatienten oder Personen, die in Quarantäne sind, werden Einkäufe erledigt und Medikamente aus der Apotheke besorgt. Auch wird mit dem Hund Gassi gegangen und der Pfarrer hat ein extra Seelsorgetelefon eingerichtet.

Das Besondere in Attenkirchen: Das ganze Hilfsangebot soll auch nach der Corona-Krise weiterbestehen.

Wer Hilfe braucht, kann sich unter 08168 / 40 89 oder unter nachbarschaftshilfe@wir-attenkirchen.de melden.


Der SV Planegg-Krailling hilft!

Die Sportler vom SV Planegg-Krailing haben sich viel einfallen lassen: Zum einen haben sie die Aktion #wirbleibendaheim gestartet, um ein Zeichen zu setzen, wie wichtig es ist, jetzt zu Hause zu bleiben.

Und zum anderen haben sie eine Hotline für alle Planegger eingerichtet, die Hilfe brauchen – vor allem Corona-Risikopatienten. Betroffene können sich unter der Telefonnummer 089 / 893 11 71 77  melden – und Freiwillige gehen dann für sie einkaufen, fahren sie zum Arzt oder sind einfach nur zum Reden da!


Gratis-Einkauf für Senioren

Eine außergewöhnliche Idee hatte die Schwertfels Personalberatung in München:

Das Unternehmen zahlt Senioren und anderen Hilfsbedürftigen in München und der Region den Wocheneinkauf komplett – und liefert ihn gleich direkt vor die Haustür, ebenfalls umsonst!

„Uns bricht es das Herz, wenn wir aufgrund von Hamsterkäufen beobachten, wie Risikogruppen zu Supermärkten schlendern und mit leeren Händen wieder heim müssen.“

Geschäftsführer Ertrug Kilickaya

Melden kann sich, wer Hilfe braucht, unter der 089 / 21 70 49 020.


Krisenhilfe Forstern

Hier die Infos zur Krisenhilfe: In Forstern hat sich extra eine eigenen Initiative gegründet – die Krisenhilfe Forstern. Sie unterstützt Senioren und Menschen, die zur Risikogruppe gehören, in Quarantäne sind oder in einem im Moment stark belasteten Beruf arbeiten.

Angeboten werden z.B. Einkaufsdienste, mit dem Hund Gassi gehen etc. Die Krisenhilfe darf sogar die Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Forstern für größere Transportaufgaben nutzen! Wer Hilfe braucht, kann sich unter der Telefonnummer 08124 / 52 83 37 melden.


Fahrservice von den Fußballern!

Auch die Kicker vom 1. FC Kollbach haben einen Helferkreis gegründet. Sie bieten für betroffene Menschen verschiedene Services an – zum Beispiel Einkaufen gehen, Botengänge erledigen, Fahrten zu Arzt organisieren oder auch mit dem Hund Gassi gehen.

Wer in Kollbach oder der Umgebung Hilfe braucht oder jemanden kennt, meldet sich am besten bei Berti Richter  – telefonisch unter 01515 9187125 oder per Mail: corona-hilfe@fckollbach.de.



Bild: Mohssen Assanimoghaddam/Archiv

Einkaufen gehen statt Brände löschen

Auch die Jugend der Freiwilligen Feuerwehr in Kirchdorf an der Amper unterstützt Menschen, die der Risikogruppe angehören: Wer Hilfe braucht, kann sich unter corona@unser-ampertal.de oder telefonisch (0157 344 86189) melden – die Jugendlichen gehen dann für Sie Lebensmittel einkaufen oder erledigen kleinere Besorgungen.


Tierrettung München e.V.

Die Tierrettung München hilft Hundehaltern, die in Corona-Quarantäne sind und deshalb ihren Hund nicht betreuen können. ​Die Tierrettung vermittelt den Kontakt zu Leuten, die stattdessen Gassi gehen, Futter einkaufen oder für die Zwischenzeit den Hund bei sich aufnehmen. Wer Hilfe braucht oder anbieten mag, kann sich online oder per Mail (hundehilfe2020@gmx.de) melden.



Bild: Schuhbecks teatro

#teatrohilft

Keine Veranstaltungen – aber dafür Hilfe für Menschen in der Risikogruppe! Das Team von Schuhbecks Teatro in München möchte die Zeit nutzen und dafür älteren oder Menschen mit Vorerkrankungen Hilfe beim Einkaufen und Besorgungen aller Art anbieten. Wer Hilfe benötigt oder jemanden kennt, kann sich telefonisch (089 – 255 49 37 20, jeweils Mo – Fr, 8 – 19 Uhr), per Mail (info@teatro.de) oder online melden. 


Münchner Freiwillige: Hilfsdienst für Risikopatienten

Milch, Brot oder Zahnpasta und Tagescreme: Der Verein Münchner Freiwillige erledigt Einkäufe oder Besorgungen für Risikopatienten. Wer Hilfe braucht, kann sich täglich, auch sonntags, von 9 bis 18 Uhr unter der Telefonnummer 089 46132983 melden. Auch online finden Sie ein Kontaktformular. Der Verein vermittelt dann eine helfende Hand. Wer sich selbst als Spontanhelfer zur Verfügung stellen möchte, kann sich ebenfalls online melden.


Hilfe anbieten, Hilfe bekommen oder sich einfach mit anderen austauschen

Füreinander einkaufen gehen, die Kinder betreuen oder den Hund Gassi führen: Viele Nachbarschaften haben sich auf Facebook und anderen Plattformen in eigenen Gruppen zusammengeschlossen und unterstützen sich in dieser schweren Zeit.

Einen Überblick, welche Corona-Hilfsgruppen es in Ihrer Nähe gibt, finden Sie hier!

Corona-Hilfsgruppen in München und der Region

München

Facebook: „Arabella hilft: Gemeinsam gegen Corona“

Facebook: „#CoronaCare München“

Telegram-Gruppe: „Solidarische Nachbarschaft München“

„Corona Hilfe München“ auf Facebook oder der Website

In der Region

Facebook: Nachbarschaftshilfe Stadt und Landkreis Freising

Facebook: Corona-Nachbarschaftshilfe Fürstenfeldbruck

Facebook: Corona-Hilfe Landkreis Miesbach

Facebook: #tegernseehältzusammen

Telegram-Gruppe Ammersee

Nachbarschaftshilfe Hebertshausen

Zur Übersicht

Auch interessant