Schon länger befasst sich eine eigene Task-Force der Stadt mit der Sicherheit in dem Teil des Parks, der als Drogen-Umschlagplatz gilt. Zuletzt war der Alte Botanische Garten in die Schlagzeilen geraten, weil dort Anfang Oktober ein 57-Jähriger zusammengeschlagen worden war und kurz darauf im Krankenhaus starb. Bei der Obduktion stellte sich allerdings heraus, dass nicht wie zunächst angenommen die Verletzungen ursächlich dafür waren, sondern ein Herzinfarkt.
Vertreter der Stadt, der Staatsregierung und der Polizei haben bereits beschlossen, die Gegend unter anderem durch eine hohe Polizeipräsenz und die Ausweitung der Videoüberwachung sicherer zu machen.