03.04.2014, 17:33 Uhr
Darüber hinaus sei der Fußball-Zweitligist vom DFB-Sportgericht verpflichtet worden, 10 000 Euro für Projekte und Maßnahmen zur Gewaltprävention zu berappen, teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Donnerstag mit.
Die Partie im Februar hatte gleich zweimal unterbrochen werden müssen. Zunächst, weil im Münchner Fanblock Bengalische Feuer und Rauchbomben gezündet worden waren. Kurz darauf gleich noch mal, nachdem Münchner Zuschauer Feuerzeuge und Münzen in Richtung der Ingolstädter Spieler geworfen hatten. «Das ist nicht akzeptabel», hatte Präsident Gerhard Mayrhofer nach der 0:2-Niederlage gerügt. «Was da passiert ist, geht gar nicht», meinte der Vereinschef, der persönlich vor dem Münchner Fanblock zu schlichten versuchte.
dpa-infocom / kg